Mittwoch, 20. Dezember 2023

Wanderung zum Burgsteinfelsen

Auf meiner Wanderung am 09. Dezember war nach dem Großen Haberstein der Burgsteinfelsen mein nächstes Ziel. Er bildet mit 869 Metern ü. NHN den höchsten Punkt der Luisenburg im Kösseinestock. Leider hatte sich der Nebel zwischenzeitlich nicht aufgelöst und die Sicht war weiter sehr eingeschränkt. Trotzdem habe ich ein paar Aufnahmen mitgebracht. Im Dezember 2021 hatte ich dort bessere Sicht. Die Fotos davon sind hier zu sehen. Ein Besuch lohnt sich natürlich auch im Sommer, wie meine Fotos vom Juli 2022 beweisen. Das Fichtelgebirge ist einfach zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
 
 
 






Samstag, 9. Dezember 2023

Auf dem großen Haberstein (Kösseine)

Als ich heute Vormittag Richtung Fichtelgebirge gefahren bin und bereits im Aischgrund und der Fränkischen Schweiz Nebel war wußte ich eigentlich schon was mich erwartet. Keine "Zwischenaufheiterungen mit sonnigen Abschnitten", sondern eine dicke Suppe. Ähnlich wie bei meiner Wanderung zum Nußhardt und Schneeberggipfel am letzten Dienstag. Einen kurzen Moment blitzte die Sonne mal durch als ich in 847 Metern Höhe auf dem Großen Haberstein stand. Das war es dann aber auch schon. Immerhin konnte ich diesen Moment einfangen. Meine Wanderung führte mich dieses mal von der Luisenburg über den Burgstein, den Großen Haberstein, zurück zum Burgstein, vorbei am Kaiserfelsen und zurück zur Luisenburg. Eigentlich war noch die Kösseine geplant, aber die verschiebe ich auf sonnigeres Wetter. Ich mag Nebel, aber das nächste Mal wünsche ich mir dann doch etwas Fernsicht.
































Freitag, 8. Dezember 2023

Auf dem Dach Frankens

Am Dienstag, den 05. Dezember ging es von Karches aus zum Nußhardt. Danach machte ich mich auf zum Schneeberg, dem mit 1051 Metern Seehöhe höchsten Gipfel Frankens. Der Berg machte seinem Namen alle Ehre, denn der Gipfel zeigte sich eingehüllt in Schnee und dichten Nebel. Das Aussichtstürmchen Backöfele war kaum zu erkennen, der mächtige Fernmeldeturm der Bundeswehr gar nicht zu sehen. Nach einer kurzen Rast setzte ich meine Wanderung Richtung 1.000-Meter-Stein und Haberstein (Schneeberg) fort. Ich hatte gehofft dort einen schönen Sonnenuntergang zu sehen, was allerdings nicht der Fall war.