Dienstag, 28. Dezember 2021

Im feuchten Herbstwald

Bei einem Besuch im Wildpark Hundhaupten an einem sehr feuchten Tag im Spätherbst habe ich neben den Tieren auch die ein oder andere Aufnahme von Felsen, Bäumen, Moos und Pilzen gemacht. Selbst bei scheinbar trostlosem Wetter sind in der Natur trotzdem immer ein paar schöne Details zu entdecken.
 

Freitag, 24. Dezember 2021

Vom Großen Haberstein zum Burgstein

Nach der Großen Kösseine und dem Haberstein machte ich mich mit Marco von Marco´s Fotoblog auf zu unserem letzten Tagesziel, dem Burgstein. Wieder ging es durch den herrlich verschneiten Wald, eine Veränderung machte sich aber so langsam bemerkbar: Der Himmel riss auf, und zum ersten Mal auf meinen Wanderungen im Fichtelgebirge hatte ich auf über 800 Meter Höhe auch Fernsicht. Vom Burgstein aus (mit 869 Metern Höhe der höchste Punkt der Luisenburg) konnte ich diese dann auch direkt genießen. Eigentlich fand ich diesen Hochnebel bislang ja spitze, aber gegen diese Aussicht hatte ich auch nichts einzuwenden. Nachdem wir unsere Bilder geschossen hatten machten wir uns dann auch auf den Rückweg zur Kösseine, und hinunter zu unserem Wanderparkplatz bei Hohenbrand. Nach insgesamt 16 zurückgelegten Kilometern erreichten wir diesen dann bei Dunkelheit. Es war ein herrlicher Tag gewesen, und ich freue mich schon auf meinen nächsten Abstecher ins Fichtelgebirge. Ziele gibt es dort ja noch reichlich.
   

Mittwoch, 22. Dezember 2021

Im Glasgarten

Nachdem das Thermometer in der letzten Nacht -8 Grad Celsius bei klarem Himmel anzeigte hat sich auf den Wiesen Raureif gebildet. In schattigen Lagen hielt er sich bis weit in den Nachmittag hinein. Ich mußte an das Lied Glasgarten von Goethes Erben & Peter Heppner denken, als ich die fragilen Kunstwerke fotografiert habe. 
 









Dienstag, 21. Dezember 2021

Von der Kösseine zum Haberstein

Nach dem Aufstieg zur Großen Kösseine am 11. Dezember zusammen mit Marco von Marco´s Fotoblog ging es weiter zum nächsten Etappenziel: Dem Kleinen und dem Großen Haberstein. Von 939 m ü. NHN führte der Weg stetig bergab auf 847 Meter. Durch den verschneiten Wald kamen wir immer mal wieder an kleineren Felsformationen vorbei, bevor der zwölf Meter hohe Felsenturm des Kleinen Habersteins erreicht war. Hier kann man die typisch waagerechten Klüftungen des Granitgesteins besonders schön erkennen. Der Hauptgipfel befindet sich rund 200 Meter östlich, und mutet mit der dreiteiligen am Berg befestigen Treppenanlage durchaus spektakulär an. Bei den vereisten Stufen war höchste Vorsicht geboten, und oben angekommen bot sich mir wieder das inzwischen gewohnte Bild von Tannen die aus dem Hochnebel herausragen. Mystisch. Nach einer Brotzeit am Fuße des Felsenturms hieß es dann weiter zu unserem letzten Ziel: Dem Burgstein auf 869 Metern Höhe. Die Fotos hierzu folgen wieder in einem seperaten Fotoalbum.