Am letzten Wochenende im Oktober hat es mich wieder einmal ins schöne Fichtelgebirge verschlagen. Nach meiner Wanderung am Schneebergmassiv habe ich mich ins Auto gesetzt und bin noch zum Waldstein gefahren. Dort erwartete mich ein gänzlich anderes Wetter. Während ich am Karchesweiher bei 16 Grad und herrlichem Sonnenschein ins Auto gestiegen bin, so bin ich am Waldsteinhaus im dichten Nebel bei 10 Grad wieder ausgestiegen. Schon faszinierend, wenn man bedenkt dass die beiden Orte nur etwa zehn Kilometer Luftlinie auseinander liegen. Die Anfahrt hatte sich allerdings gelohnt, denn nachdem ich die Schüssel auf dem Gipfel erreicht hatte lichtete sich der zähe Nebel so langsam und ich konnte dieses tolle Naturschauspiel beobachten und obendrein ein paar schöne Aufnahmen machen.
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