Montag, 24. Oktober 2022

Memento mori - Alte Friedhöfe

Erst vor ein paar Tagen habe ich den Johannisfriedhof in Nürnberg besucht. Beim Erstellen des Fotoalbums ist mir aufgefallen dass mir frühere Aufnahmen auf meinem Blog nicht mehr angezeigt werden. Die hier zu sehenden Bilder sind aus dem Jahr 2018 oder älter. Es freut mich sie jetzt wieder zeigen zu können. Hier sind also die Aufnahmen mit meiner damaligen Textbeschreibung:
Friedhöfe haben für mich nichts Abschreckendes an sich. Vor allem in größeren Städten sind viele dieser Begräbnisstätten parkähnlich angelegt, und bilden in mitten der Stadt grüne Oasen der Ruhe. Die alten Nürnberger Friedhöfe St. Johannis und St. Rochus entfalten auf mich eine ganz besondere Wirkung, und sind auch kulturgeschichtlich sehr bedeutsam. Vor Allem der St. Johannisfriedhof ist weltbekannt, und ein beliebtes Touristenziel. Liegen hier doch so berühmte Söhne der Stadt wie Albrecht Dürer, Hans Sachs, oder Veit Stoß.Neben dem einheitlich genormten Gräberfeld mit den künstlerisch gestalteten Bronzeepitaphien die von unzähligen Rosenbüschen gesäumt werden, ist aber auch der neueren Teil des Friedhofs mit vielen aufwändig gestalteten Grabstatuen sehenswert - ebenso wie die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchen und Kapellen. Weitere Informationen zu den beiden Friedhöfen finden Sie auf den Seiten der Friedhofsverwaltung St. Johannis & St. Rochus. (update 02/2019: Es gibt zahlreiche neue Fotos vom St. Johannisfriedhof die ich gemacht habe - klick!)